Newsletter Juni 2025
Der Countdown läuft
GOLFWOCHE25!
Am Samstag startet unsere Golfwoche mit 9 Turnieren an 9 Tagen! Über 950 Spieler werden an den Start gehen, und euch erwartet eine abwechslungsreiche Mischung aus verschiedenen Spielformen, Sonderwertungen, Rundenverpflegungen, Live-Musik und neuen Rahmenveranstaltungen. Unsere Gastronomie wird uns mit kulinarischen Highlights verwöhnen, und das Wetter? Perfekt – ideale Bedingungen für eine aufregende Woche auf dem Platz! Nach dem Niederegger Turnier freuen wir uns auf die Party mit über 150 Gästen und einen geselligen Abend. Der Countdown läuft – bis Samstag!
Regionalliga, wir kommen – und zwar mit
VOLLGAS!
AUnsere Damen-Ligamannschaft hat am Wochenende mal wieder ordentlich aufgedreht und zum vierten Mal volle fünf Punkte abgeräumt – als hätten sie beim Punktestand den Turbomodus gefunden! Der Aufstieg ist damit schon vor dem letzten Spieltag in trockenen Tüchern – souverän wie ein heißer Kaffee am Montagmorgen. Beim Finale in Gut Waldhof heißt es jetzt nur noch: schön spielen, genießen und vielleicht ein bisschen anstoßen. Die Regionalliga ruft!
Erfolg für die
AK 16!
Tolle Nachrichten aus Altenhof. Unsere AK16 Jungs sind bei der Qualifikation zweite geworden und können nun an den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften teilnehmen! Für die Jungs ist es echt schwer, sich gegen die Hamburger Mannschaften durchzusetzen, deswegen ist dieser Erfolg wirklich beachtenswert.
Marshal to the Rescue – Spieltempo,
BABY!
Der LTGK verfügt über ein engagiertes Team von 9 Marshals, die mit unermüdlichem Einsatz und großer Hingabe ständig auf dem Platz unterwegs sind, um uns zu unterstützen. Ihr Engagement und ihre uneingeschränkte Bereitschaft, jederzeit zu helfen, sind wirklich außergewöhnlich und verdienen höchste Anerkennung. Worte können kaum ausdrücken, wie dankbar wir für ihre stetige Präsenz und ihren unermüdlichen Einsatz sind. Auf diesem Bild sind 7 dieser außergewöhnlichen Marshals zu sehen, die einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass alles reibungslos verläuft.
Birdies gut, Zecken schlecht – bleib auf dem
FAIRWAY!
Die Meldungen über Zecken im hohen Rough häufen sich! Bälle verschwinden spurlos, ganze Flights suchen minutenlang vergeblich – ein echtes Abenteuer. Daher der Tipp: Einfach nicht ins Rough spielen (Ha, ha, selten so gelacht!). Immer einen neuen Ball mit Strafschlag nehmen. Lange Hosen tragen (ja, auch bei 30 Grad!), Insektenschutz auftragen und dann einfach abwarten – bis die Landwirte das Heu abnehmen können.
Wo zum Teufel ist das
WASSER?
Die Sonne brennt, die Temperaturen steigen, die Luft ist trocken, und deine Kehle fühlt sich an, als ob du durch die Wüste gehst – ein klassisches Zeichen, dass dein Körper mehr Flüssigkeit braucht. Glücklicherweise sind die Trinkwasserstationen an den Bahnen 9, 15 und 22 gut platziert. Auf der Scorekarte sind sie unter der Abkürzung „TW“ vermerkt. Übrigens: „TW“ steht hier nicht für „Tee-Wasser“ oder „Tiger Woods“, sondern für TrinkWasser.
Wohin mit dem Drop? Wenn der Ball
BADEN GEHT?
Die Frage aller Fragen: Wo darf man eigentlich droppen, wenn der Ball sich entschließt, eine Runde im Wasser zu schwimmen? Seit Ewigkeiten wird darüber leidenschaftlich diskutiert – höchste Zeit also, unseren Regelpapst Peter Klempin zu befragen. Und siehe da: Die Antwort ist ebenso klar wie überraschend. Es gibt nämlich gleich mehrere Möglichkeiten. Du kannst den Schlag einfach wiederholen, also zurück an die Stelle, von der aus der Ball seine Reise ins Wasser angetreten hat. Alternativ darfst du auch dort droppen, wo der Ball ins Wasser geflogen ist, aber nicht näher an die Fahne. Und jetzt wird’s interessant: Du kannst sogar direkt in die Dropping Zone marschieren und von dort aus weiterspielen – ganz egal, wo der Ball baden ging. Eines gilt aber immer, egal für welche Variante du dich entscheidest: Ein Strafschlag ist Pflicht. Ganz ohne Konsequenzen kommt eben niemand trocken davon.
Impressionen
JUNI!
Die Tiger & Rabbits. Sie spielen jede Woche und haben trotzdem noch genug Zeit für ein Maifest.
Ein neugieriges Rehkitz beschloss, auf Bahn 17 mal nach dem Abschlag zu schauen – ganz sportlich, wie weit die Bälle fliegen. Nachdem es sich von der beeindruckenden Weite überzeugt hatte, zog es zusammen mit seiner Mutter zurück in den Wald. Wahrscheinlich, um die Entfernung von „nächster Futterquelle“ zu checken!